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Der Kürbis lässt grüßen

Raffinierte Riesen

Wärmend als Suppe, herzhaft als Risotto, pfiffig als Chips oder süß als Dessert – der Kürbis lässt jetzt die Herzen von echten Gourmets höher schlagen. Im Herbst schmecken Hokkaido, Butternut und Co. aber nicht nur besonders lecker, sie sind auch richtig gesund! Neben vielen wichtigen Vitaminen bringen sie zum Beispiel auch gute Ballaststoffe und wichtige ungesättigte Fettsäuren mit.

Butternut-Kürbis

Butternut Kürbis

Sein Name verrät es schon: Zartes Fruchtfleisch mit einem buttrigen, leicht nussigen Aroma steckt unter einer hellen Schale – Genuss, der auf der Zunge zergeht! Den milden Geschmack mögen schon die Kleinsten gern. Das macht das birnenförmige Exemplar zum Hit in der Kita-Küche!

Übrigens: Auch die Kerne vom Butternut-Kürbis schmecken köstlich nussig – vor allem, wenn Sie sie kurz in der Pfanne rösten. 

Muskatkürbis

Muskatkürbis

Bis zu 40 kg kann das Schwergewicht auf die Waage bringen. Dafür kommt der Muskatkürbis mit wenigen Kernen und viel würzigem Fruchtfleisch mit feiner Muskat-Note daher. Er schmeckt nicht nur als Püree oder Suppe – sogar roh ist er ein Gedicht!

Tipp: Muskatkürbisse sind besonders lecker, wenn sie noch nicht ganz reif sind. Achten Sie also darauf, wie ihre Schale aussieht. Sie verändert sich von unreif grün über beige bis hin zu tieforange. 

Hokkaido-Kürbis

Hokkaido-Kürbis

Der kleine Riesenkürbis wiegt gerade mal 1–2 kg, hat aber einen entscheidenden Vorteil: Seine Schale ist so weich, dass sie sich problemlos mitessen lässt. Das macht den Hokkaido in der Küche besonders beliebt; schließlich lässt er sich dort auch so vielseitig einsetzen. 

Sein leicht nussiger Geschmack erinnert an Esskastanien und passt als Beilage prima zu Fisch, Fleisch und sogar zu Pasta. Wird er gefüllt, isst auch noch das Auge mit: Einfach den Deckel abschneiden, mit einem Löffel die Kerne entfernen und zum Beispiel mit einer Hackfleisch-Mischung füllen. Wer eine vegetarische Variante kreieren will, greift zu Couscous.

Gelber Zentner

Gelber Zentner

Dieser Riese ist der perfekte Halloween-Kürbis zum Schnitzen! Aber hinter seiner harten Schale verbirgt sich buchstäblich ein weicher Kern – der sich wunderbar zu Suppen, Süßspeisen, Gebäck oder Eingemachtem verarbeiten lässt. Kombiniert mit anderen Früchten, können Sie daraus auch feine Konfitüren zaubern. 

Der Gelbe Zentner trägt seinen Namen selbstverständlich nicht ohne Grund: Mit bis zu 50 kg liefert er so viel Fruchtfleisch wie kaum eine andere Sorte. Allerdings lässt er sich im Vergleich zu seinen Kollegen nicht so lange lagern; nur etwa 2–3 Monate bleibt er frisch.

Bischofsmütze

Bischofsmütze

Ihr hübsches Aussehen brachte der Bischofsmütze viele Namen ein: Türkenturban, Kardinalshut oder Aladdin sind nur einige davon. Darum wird diese Kürbis-Sorte meist auch nur ausgehöhlt und als dekorative Terrine für Suppe benutzt. Das macht sich auf einem Büfett natürlich gut, ist aber doch viel zu schade! Denn das Fruchtfleisch schmeckt sehr aromatisch und lässt sich wunderbar grillen oder braten. Machen Sie sich also ruhig mal die Mühe, die Bischofsmütze zu schälen – auch wenn's aufwendig ist. 

Halloween-Kürbis

Halloween-Kürbis

Das Halloween-Fest ist vom Kürbis geprägt. Kein Wunder also, dass es eine Sorte der Panzerbeere gibt, die den Namen der Gruselparty trägt. Der klassische Halloween-Kürbis nennt sich passenderweise auch "Ghost Rider" und kommt mit einer harten, orangefarbenen Schale daher. In diese lassen sich Fratzen besonders gut einschnitzen. Das Fruchtfleisch eignet sich prima für köstliche Kuchen und Desserts.

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